Regensburg

Die nördlichste Stadt Italiens
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Viele deutsche Städte kämpfen um den Ehrentitel der „Nördlichsten Stadt Italiens“, aber wieso verdient eigentlich nur Regensburg diesen Titel? Wer einmal die warmen, lauen Sommerabende in der wunderschönen Regensburger Altstadt genossen hat der weiß, wieso Regensburg die nördlichste Stadt Italiens ist. Hier treffen mediterranes Flair auf bayerische Herzlichkeit.

Inhaltsverzeichnis:

Warum ist Regensburg die nördlichste Stadt Italiens?

Die langen Sommerabende sind perfekt, um einen sonnigen Tag in der Oberpfalz mit einem kühlen bayerischen Bier an der Donau unweit der Steinernen Brücke ausklingen zu lassen. Dass Sterzing, in Südtirol, geografisch die nördlichste Stadt Italiens ist und nur einen Steinwurf vom Brennerpass entfernt liegt, rückt dann auf einmal ganz weit in den Hintergrund. 

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Regensburg fühlt sich durch die Lebensfreude der Regensburger, die vielen Sonnentage im Jahr einfach an wie ein gutes Stück Italien. Regensburg mit seiner sehenswerten Altstadt und der über 2000 Jahre alten Geschichte nimmt den Besucher direkt mit auf eine Zeitreise. Die mehr als 1500 Baudenkmäler machen die Stadt zu einem begehbaren Geschichtsbuch. Regensburg ist die viertgrößte Stadt Bayerns und ebenfalls auch eine der Ältesten. In der ganzen Stadt weht der Charme vergangener Tage.

Warum ist Regensburg Welterbe?

Zurecht zählt Regensburg seit dem 13. Juli 2006 zum Welterbe der UNESCO. Das Komitee begründet die Entscheidung mit der Wichtigkeit in folgenden drei Punkten:

  1. sAls Handelsplatz des Mittelalters war Regensburg ein sehr wichtiger Umschlagplatz zwischen Italien, Böhmen, Russland und Byzanz.
  2. Regensburg ist ein lebendiges Zeugnis der kulturellen Traditionen des Heiligen Römischen Reiches dar. Beispielsweise tagte der „Immerwährenden Reichstag“ von 1663 bis 1806 in der Stadt.
  3. In Regensburg können die historischen Entwicklungsstufen einer mittelalterlichen Handelsstadt hervorragend veranschaulicht werden. Insbesondere die Zeit des 11. – 14. Jahrhundert.

Sehenswürdigkeiten in Regensburg

Die Altstadt in Regensburg kann man bequem fußläufig erkunden und entdecken. In der folgenden Galerie gibt es einen Einblick in das bunte und vielfältige Leben im UNESCO Welterbe.  

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    Dom St. Peter und die Altstadt

    Mit dem Kölner Dom eine der bedeutendsten Kathedralen Deutschlands. Das Innere der Kirche ist denkbar schlicht. Unübersehbar prägt der gotische Dom das Stadtbild schon von Weitem. Übrigens ist der Dom Sankt Peter die einzige gotische Kathedrale in Bayern! Mit den vielen schönen Plätzen wie dem Haidplatz, Bismarkplatz oder Neupfarrplatz, den denkmalgeschützten Prachthäusern mit den Patrizier Türmen, den engen Gassen, dem Fürstlichen Schloss verzaubert die Altstadt selbst die Stadt Regensburg mit ihrem historischen Charme. Jeder Schritt gibt dabei einen Blick frei auf einen anderen Winkel der Altstadt.

    Steinerne Brücke und Donau

    Die Steinerne Brücke in Regensburg gehört zu den wichtigsten Brückenbauwerken des Mittelalters. Unter anderem war sie die Vorlage für die bekannte Karlsbrücke in Prag. Wer dem quirligen Treiben der in der Altstadt einmal entfliehen möchte, kann ich sich auf der Donauinsel „Oberer Wöhrd“ niederlassen. Hier findet man Ruhe und hat einen wundervollen Blick auf den Dom, die Steinerne Brücke und kann an der Donau die Füße kühlen.

    Stadtamhof

    Am gegenüberliegenden Ende der Steinernen Brücke liegt der kleinste der 19 Regensburger Stadtgebiete. Über die Steinerne Brücke ist das Kleinod direkt mit der Regensburger Altstadt verbunden. Das Stadtviertel kann mit seinen wunderschönen Kirchengebäuden, dem Andreastadel überzeugen und den schönen Häusern und Gassen überzeugen. Ein bisschen ist Stadtamhof wie Regensburg nur eben noch ein bisschen kleiner. Am nördlichen Ende der zentralen Markstraße wurde das nördliche Stadttor im klassizistischen Stil neu erbaut.

    Sehenswertes in der Umgebung von Regensburg

    Auch die Umgebung von Regensburg kann mit zahlreichen sehenswerten Orten aufwarten. Die Oberpfalz und Niederbayern haben viele wunderschöne Orte zu bieten. Einige davon möchte ich kurz vorstellen:

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    Donaustauf mit Burgruine und Walhalla

    Folgt man der Donau in Regensburg einige Kilometer flussabwärts gelangt man in des beschauliche und dennoch schöne Städtchen Donaustauf. Hier hat König Ludwig I. den monumentalen Tempel der Walhalla auf einem Hügel über der Donau erbaut. Die bayerische Akropolis erhebt sich hoch über Donau und ist eines der bedeutendsten deutschen Nationaldenkmäler des 19. Jahrhunderts. Im Innern der Ruhmeshalle finden sich viele Büsten von bekannten deutschen Dichtern, Denkern, Musikern. Der Tempel wurde dem Pantheon in Athen nachempfunden. Einen ebenfalls wunderschönen Blick auf die Walhalla eröffnet sich von der Burgruine in Donaustauf. Der steile Anstieg belohnt mit einem malerischen Blick auf die Donau, die Walhalla und sogar bis zum Regensburger Dom.

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